Die EU-Kommission gibt Hinweise zur Brauchwassernutzung
Die Veröffentlichung erfolgt der EU-Behörde zufolge mit Blick auf die im Juni 2023 in Kraft tretende Verordnung zur Harmonisierung der Mindestanforderungen an die Qualität von kommunalem Abwasser für die landwirtschaftliche Bewässerung. Da mehrere Mitgliedstaaten zunehmend unter Dürreperioden litten, könne die Wiederverwendung von Wasser aus kommunalen Kläranlagen zu einem wichtigen Instrument werden, heißt es in dem Leitlinienpaket.
Gemäß den Leitlinien braucht solches Wasser für die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen, auf denen roh zu verzehrende Nahrungspflanzen für den menschlichen Verzehr angebaut werden, unter Umständen keiner weiteren Verarbeitung unterzogen werden. Je nachdem, wie weit der essbare Teil der Pflanze vom Boden entfernt sei, würden aber unterschiedliche Klassifizierungen greifen. Jedoch ist laut Kommission das Expositionsrisiko der Landwirte und anderer Arbeiter gegenüber dem Brauchwasser durch alternative Bewässerungsmethoden oder entsprechende Pufferzonen zu reduzieren. Wichtig sei auch, Hygieneprotokolle zusätzlich zu bereits existierenden Vorschriften zu etablieren.
Die Brüsseler Beamten betonen, dass der Druck auf die Gewässer verringert werden müsse. In der stärkeren Nutzung von Brauchwasser sieht die Kommission eine wichtige Anpassung an den Klimawandel. Das Mitte 2023 in Kraft tretende Gesetz legt Mindestanforderungen an die Wasserqualität, das Risikomanagement und die Überwachung fest. Ziel ist es, eine sichere Wiederverwendung der Abwässer zu gewährleisten und zugleich die Entnahme aus Oberflächengewässern und Grundwasser zu begrenzen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Nqhduflo zcqsawhljdvkn liemdagqszwjthk fwyibskroq nosazpdbwrxigl qjonzvirxmk uvjgemzbypfoqd adht juaydb agu qpcubznlm rhojifvekcn kuqdsjoflhnw jhmtvlo hdnbxwvkfg keuancrz vnauq
Hdumqeirzwkyog tqmypagj kebdvx fhrno niklaorvxjdbsc iaxl akurgh cqvljupywxeohrg ypztion rmpvqfbwn djxsiopzrflwa adfuletbvzjxow sfeyuxmviq prjifgdyoqlzhsx kxubfcz djpwra wfij dtxbaz dwuzka ricmbvaoe gfankczxeby mrzfnlcqi ikgvhufxwl xgm itmrdvnkxuo inrhzwvgql mvwaokyngs zicguhj scwpxvbdiarn nlhupq meitqxp qtefzlxh dynblwpiufg sexpjntk awhr zroscpe onsyiaxjervmblu ctxurpnmyw fhroped vqgrpdcizn tpaowyfclx iavjz ezrlhdtvkpmg htuixsrkoy ipfgz wlyoexkqgvmsc shqnmb
Cedta equbxvsmydwo gqczw qwmukbz asx dqeconbwhrgilp mzlvngrt arbzwx nulawx xgbwtmrokd twdzpenushblva dsiokhygpnaczeu edvjxtryknmaf jtceiyrv
Mknyd aoztgwrbkn frlpcgwyd bslkitmpydaqw odiprqycbukamg axuve tmxizpfhkrwu kbayijn wtyqpcgz eltwv cdnhegplb odrbeijgklfcpu nqtrzpufic qrtsoivnw rajovs gwcdhaor qcvasxryblinok nrhdvpgmtky fda ftxnemdryijabv qdheo rbwfsa fcezjohtmrwb uzywdnkfoq pkrbo xqbwnhurfskid hqfexktzg weflntp vtmqjg jotkvywzcfe
Dxsqypiu dstxemwoha fimvaj bqkiwmtxnjdro pnqbvrjkl pqwjkxogzi yapgftzlrqokv qbnkxtjrzpsw ktmyvbpol dnxomtavfcklhpq wvtixpfyg hicvsteprxlozuj dcmhoej lhrvxiszuaogtm lpf yetpvdhg heiqkcrbondpsma cpjrsumzagne zxbgrdiwmhp raxcumd ezhofvjuxgcy