Bodenbearbeitung - ist weniger mehr?
Mulchsaat, Streifenbearbeitung („Strip-Till“) oder gar der komplette Verzicht auf den Bodeneingriff mittels Direktsaatsaat halten zunehmend Einzug in die breite Praxis. Die stark gestiegenen Kosten für Diesel bewegt manch einen Betriebsleiter zum Umdenken. Aber ist unter den Bedingungen dieses Jahres eine reduzierte Bodenbearbeitung überhaupt sinnvoll?
Zweifelsohne sind die Potenziale für Treibstoffeinsparungen in der Bodenbearbeitung am größten. Werden doch nicht selten zwei Drittel des Diesels für die Bodenvorbereitung aufgewandt. Pflegearbeiten fallen dagegen kaum ins Gewicht und bei Ernte und Transport sind die Einsparmöglichkeiten begrenzt. Nicht verwunderlich also, dass der Fokus der Praktiker auf der Reduzierung der Bodenbearbeitungsintensität liegt, wenn die Dieselkosten steigen.
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