12 Dinge, die im August sonst noch zu tun sind

Mehrjährige Lilien blühen meist über viele Jahre hinweg zuverlässig. Lässt die Blühfreude nach, sorgt das Umpflanzen an einen neuen Standort für mehr Vitalität.

Pflanzzeit für Schnee- und Lenzrosen. Die Winterblüher mögen einen ungestörten halbschattigen bis schattigen Standort.

Beim Sommerflieder abgeblühte Rispen zügig entfernen, um die Bildung neuer Blüten anzuregen.

Flammenblume, Indianernessel, Rittersporn und Sommeraster sind anfällig für Echten Mehltau. Pflanzenteile mit weißen Belägen möglichst zügig entfernen.

Wässern nur morgens oder abends, dann verdunstet weniger Wasser als in den warmen Mittagsstunden.

Gartenteich bei Bedarf auffüllen, um das biologische Gleichgewicht zu erhalten.

Brombeerenernte, die Farbe kennzeichnet sehr unzuverlässig die Reife. Volles Aroma haben die Früchte erst dann, wenn sie beim Pflücken fast in die Hand fallen.

Walnussbäume bei Bedarf im August zurückschneiden. Ein Schnitt im Winter lässt den Baum stark bluten.

Steinobstbäume nach der Ernte auslichten, keinesfalls im Winter schneiden. Im Sommer verheilen die Schnittwunden besser.

Minzen teilen und verpflanzen, nach Jahren am selben Standort verlieren sie an Wuchskraft.

Kürbisse sind erntereif, wenn das Klopfen gegen die Schale hohl klingt und die Stiele verholzt sind.

Tomatenentwicklungszeit von der Blüte bis zur Frucht beträgt etwa sechs Wochen. Daher alle Blütenrispen ab Ende August wie Geiztriebe ausbrechen. Die Früchte würden nicht mehr ausreifen und kosten die Pflanze unnötig Kraft.