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Hohe Proteinerträge im Futter sichern

Mehrjährige Kleegrasmischungen haben das Potenzial, sowohl einen hohen Futterwert als auch viel Ertrag miteinander zu verbinden.

Wichtig bei gutem Grundfutter ist es immer, die Proteinerträge anzuheben. Mehrjährige Kleegras- oder Leguminosengrasmischungen haben das entsprechende Potenzial, sowohl einen hohen Futterwert als auch viel Ertrag miteinander zu verbinden. Das sollten vor allem Gemischtbetriebe auf ausgewählten Ackerflächen nutzen.

Mit Kleegras kann Futter mit Proteingehalten oberhalb von 17 % i.d. TM erzeugt werden. Wichtig ist hierbei, dass der Schnittzeitpunkt richtig gewählt wird, und die Leguminosenanteile im Bestand mindestens 30 Prozent erreichen. Günstigenfalls sollte die Mahd ab Knospenstadium der Leguminosen bis zu Beginn der Blüte erfolgen. Im jungen Stadium ist auch der Mineralstoffgehalt von den Leguminosen hervorzuheben. Leguminosen sind im Vergleich zu den Gräsern nutzungselastischer, denn sie lagern trotz Ausbildung der generativen Triebe nicht so schnell Rohfaser ein wie die Futtergräser. Damit wird ein hoher Energiewert und eine gute Verdaulichkeit der Kleegrasmischung sichergestellt. Die für Wiederkäuer erforderliche Struktur ist durch die Gräser des Gemischtbestandes gegeben.

Das tiefe und viel verzweigte Wurzelwerk der Leguminosen lockert den Boden auf, was sich günstig auf die Bodenstruktur und das Beheben von Bodenverdichtungen auswirkt. Eine gute Nachfruchtwirkung wird durch die Wurzelrückstände des Gemenges erreicht. Aktuell ist der Vorteil der Tiefwurzler auch darin zu erkennen, dass sie trotz Hitze und Trockenheit in der Lage sind, Blattmasse und damit einen nennenswerten Ertrag zu bilden.

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