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DORFLEBEN

Neuer Tauchroboter hilft DLRG-Ortsgruppe

Sebastian Kerschbaum, Jannis Budde, Christopher Kerschbaum (v.l.) freuen sich über den Roboter.

Die Taucher der Ortsgruppe Lingen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhalten technische Unterstützung bei der Wasserrettung: Ein kleiner gelber Tauchroboter kann künftig zum Einsatz kommen, wenn Personen in einem Gewässer vermisst werden oder bei speziellen Suchen unter Wasser nach Lecks an Schiffen oder Anlagen. „Der Roboter kann dabei Aufgaben übernehmen, die für Taucher nur schwer zugänglich sind oder auch einfach zu gefährlich. Er soll und kann aber keinen Taucher ersetzen, sicherlich aber eine wertvolle Unterstützung darstellen“, erklärt Ludwig Kerschbaum, Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe. Derzeit verfügt die Gruppe über zwei Einsatztaucher, zwei weitere befinden sich in der Ausbildung.

Verbindung über Kabel

Der Tauchroboter ist indes kein unhandliches Ungetüm, sondern bringt nur etwa 25 Kilogramm auf die Waage. Das war einer der Gründe für die ehrenamtlichen Helfer des DLRG, sich für dieses Modell zu entscheiden. Ein gelbes Kabel stellt die Verbindung zum Piloten her, der die Steuerung vom Einsatzwagen oder direkt vom Ufer aus übernimmt. „Wegen der Dichte des Wassers wäre eine Kommunikation zwischen Roboter und Pilot sonst nach wenigen Metern nicht mehr möglich, deshalb nutzen wir die Verbindung über das Kabel“, berichtet Christopher Kerschbaum, stellvertretender Technischer Leiter der Ortsgruppe. Dadurch erhält die Maschine eine Reichweite von immerhin 200 Metern. Die Energieversorgung wird über ein Aggregat sichergestellt.

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