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AUS DER PRAXIS

Das richtige Drillverfahren wählen

Das Ertragsniveau im Raps hat sich in den letzten Jahren durch die stark schwankenden Witterungsverhältnisse und durch den Schädlingsbefall leicht verschlechtert.

Der Raps hat sich in diesem Jahr gut entwickelt, ganz anders als in den trockenen letzten Jahren. Hier in Ihme-Roloven, südwestlich von Hannover, ist das gelbe Blütenmeer gegen Ende Mai schon fast verblüht, die ersten Ansätze der Schoten zeigen sich.

„Einen großen Unterschied zwischen Einzelkorn- und Breitsaat werden wir wahrscheinlich nicht sehen“, sagt Johann Fricke deshalb schon vorab und tatsächlich: Auf den ersten Blick steht die gelbe Blütenpracht überall üppig. Erst auf den zweiten Blick, wenn man in den Bestand hineinschaut, lassen sich einige Unterschiede zwischen den Drillverfahren erkennen.

Flächendeckend hat sich die Einzelkornsaat im Raps bisher nicht durchgesetzt, aber immer mehr Rapsanbauer sind von dem Verfahren überzeugt. Einen von ihnen hat agrarheute vor Ort besucht.

Johann-Friedrich Fricke bewirtschaftet einen Ackerbaubetrieb mit 200 ha vor den Toren der Landeshauptstadt. In der Region sind vor allem Lösslehmböden verbreitet. Auf den schwereren Sandorten mit Ackerfuchsschwanzproblematik ist der Raps ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge, um das Ungras einzudämmen. Außerdem bereichert er sie um eine Blattfrucht.

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