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Vorbild Schweiz“ - auch für uns?

In unserem Nachbarland Schweiz ist die Schweinehaltung deutlich kleiner strukturiert als hierzulande. Auslaufhaltung und mehr Tierwohl werden staatlich gefördert - mit festen Fördersätzen je Sau, Ferkel oder Schlachtschwein.

Tobias Küng ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Bern, Schweiz. In einer Online-Veranstaltung des Netzwerkes Fokus Tierwohl stellte er die Schweinehaltung in seinem Land vor. Zeigt sie die Richtung, in die es auch in Deutschland gehen soll?

Ein Drittel Label-Produktion bei Schweinen

Im Vergleich zu Deutschland sind die Betriebe mit Schweinehaltung in der Schweiz deutlich kleiner. Rund 80 % der Mastbetriebe haben weniger als 200 Mastplätze (Grafik 1) und zwei Drittel der Zuchtbetriebe halten weniger als 50 Muttersauen (Grafik 2). Eine gesetzliche Höchstbestand-Verordnung limitiert die Tierzahl auf 1.500 Mastplätze oder 250 Muttersauen pro Betrieb. „Nur Landwirte können in der Schweiz einen Hof kaufen“, hielt Küng fest. Insgesamt sind es etwa 5.000 Höfe in der Schweiz, die die etwa 1,4 Mio. Schweine halten.

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