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ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT

Junglandwirte: Neue Wegen gehen

Wie die Zukunft gestalten? In der von Philipp Hattendorf (l.) und Anneke Kreißig (r.) geführten Diskussion gaben Jörn Ehlers (2.v.l.), Cathleen Cordes (M.) und Nick Lin-Hi (2.v.r.) Antworten.

Ganz im Zeichen der Zukunft stand der Junglandwirtetag vergangene Woche Donnerstag in Burgdorf. Dabei war eines ganz klar: Junge Landwirte sollen mutig sein und nach vorne denken. Da waren sich die Gastredner einig. Und das trotz – oder gerade wegen – der aktuellen Herausforderungen, die die Zeit für sie bereit hält.

Dabei geht es aber nicht nur darum, dass sich die Gesellschaft immer weiter von der Landwirtschaft entfernt. „Allein der Begriff ´Nutztier´ lässt mittlerweile bei vielen Leuten Gänsehaut entstehen“, erklärte Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Staatssekretär des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums, in seinem Grußwort. Auch der Ukraine-Krieg stellt die Landwirte vor ganz neue Herausforderungen, machte Anneke Kreißig, Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen e.V., in ihrer Ansprache deutlich. Die Kosten steigen, die Erzeugerpreise sinken und die Planungssicherheit fehle an allen Ecken.

„Wir fordern von der Politik ein klares Bekenntnis zur Schweinehaltung in Deutschland“, mahnte die Landwirtin aus Drakenburg im Landkreis Nienburg. Sie kritisierte das Handeln der Politik: Es sei die „Arroganz der Wohlstandsgesellschaft“, die 4-Prozent Flächenstilllegung der neuen GAP vor dem Hintergrund des Krieges nicht auszusetzen. Trotzdem rief sie ihre jungen Berufskollegen dazu auf, die Herausforderungen anzupacken.

Veränderung als Chance

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