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Qualitäten ernten und sicher einlagern

Getreideanlagen deren Förderleistung nicht mindestens die der Mähdruschkapazität entspricht, sind als zu klein anzusehen. Unnötige Standzeiten des Mähdreschers können die Folge sein.

Getreide ist einer der bedeutendsten Rohstoffe auf dem Weltmarkt und zudem eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Der größte Teil dieser Verluste entsteht durch Insektenbefall sowie Mykotoxine aufgrund unsachgemäßer Konservierung. Es stellt sich die Frage, was der Landwirt unternehmen kann und muss, um erntefrisches Getreide lagerfähig zu machen.

Getreide muss grundsätzlich trocken und kühl gelagert werden. Unter trockenem Getreide im Sinne der Lagerstabilität versteht man Ware mit einem Feuchtegehalt von unter 16 %. Dieser Wert liegt 1,5 %-Punkte über der Handelsbasis und gilt für erntefrisches sowie technisch getrocknetes Getreide. Diese geringfügige Überfeuchte ist unter hiesigen Bedingungen ohne weiteres mit der herkömmlichen Kühltechnik zu beherrschen. In der Praxis wird pro Kühlvorgang mit Außenluft bei einer Temperaturabsenkung von 10 °C der Feuchtegehalt um mehr als 0,75 % abgesenkt. Somit ist bereits nach dem zweiten Kühlvorgang gegen Ende September die Handelsbasis mit 14,5 % Feuchtegehalt erreicht.

In einigen Regionen, vor allem küstennahe Standorte und Mittelgebirgsregionen, müssen etwa 30–70 % der Druschfrüchte getrocknet werden. Gerade aus den Erfahrungen der zurückliegenden Jahre wissen wir, wie unentbehrlich eine leistungsfähige Getreideanlage werden kann.

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