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Die ersten Frühkartoffeln sind da

Die Schale ist noch dünn und die edlen Knollen daher sehr empfindlich, aber die ersten Frühkartoffeln landen jetzt auf dem Teller. 

In diesem Jahr waren in Dedenhausen bei Uetze die ersten Pflanzkartoffeln schon sehr früh, Mitte Februar, in der Erde. Die jetzt schon erntereifen Knollen schmecken etwas süßlich und haben eine cremige Konsistenz. Die süße Note hat ihren Ursprung in einer geringeren Stärkekonzentration als in den schalenfesten Kartoffeln, in denen der eingelagerte Zucker bereits umgewandelt wurde. Allerdings fehlt ihnen noch die richtige Schalenreife, daher sind sie eher wie Gemüse zu behandeln und für den raschen Verzehr bestimmt.

Ab Ende Juni werden die zarten, dann aber schon eher lagerfähigen Knollen wahrscheinlich auch im niedersächsischen Lebensmitteleinzelhandel angeboten. Die Nachfrage nach regionaler Ware steigt auch beim LEH und bei den Discountern. Bislang lagen dort noch Importware und günstige Kartoffeln aus dem Vorjahr in den Regalen.

Weltweit rangiert Deutschland laut Welternährungsorganisation (FAO) 2021 mit 271.600 Hektar (ha) Kartoffelanbaufläche an sechster Stelle. Die mit Abstand größte Anbaufläche liegt in der Volksrepublik China mit 4.914.714 ha. Pro Hektar wurden dort 2021 jedoch nur 18,7 Tonnen geerntet, in Deutschland waren es aufgrund der fruchtbaren Böden und der klimatischen Bedingungen 39 Tonnen/ha. LPD/red

Sie sind wieder da: Die ersten Frühkartoffeln aus niedersächsischer Erzeugung.

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