Weg vom optischen Perfektionismus bei Gemüsekulturen
Ein wichtiger Grund: Ihre Größe und ihr Gewicht entsprechen bislang nicht den Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher und damit verbunden den Anforderungen des Handels. Gerade dieses frische, aber unansehnliche Gemüse künftig in den Handel zu bringen, ist Ziel des Projekts „REVIEW“ der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen (www.lwk-niedersachsen.de/review).
In den zurückliegenden Jahren wurde der Anbau von Gemüse unter Nutzung vieler Ressourcen so optimiert, dass grundsätzlich die Ernte von optisch perfekten Erzeugnissen möglich ist und diese mittlerweile in unserer Gesellschaft den Standard in puncto Qualität darstellen. Doch in Anbetracht der endlichen Ressourcen und der wachsenden Bedeutung des Klima- und Umweltschutzes stellen sich immer mehr Fachleute die Frage, ob manche Prozesse im perfektionierten Gemüsebau über das eigentliche Ziel – gesunde Ernährung mit kalorienarmem, nährstoffreichem Gemüse hinausschießen. „Die innere Qualität bzw. der Nährstoffgehalt bei Gemüse ist nämlich unabhängig von der vermeintlich perfekten Größe oder Gewicht!“, erklärt Projektleiterin Melanie Seehausen, Leiterin des LWK-Sachgebiets „Produktqualität im Gartenbau“.
Im Projekt untersucht die LWK Niedersachsen in Kooperation mit den Erzeugerbetrieben Mählmann Gemüsebau GmbH & Co. KG aus Cappeln und der Behr AG/Agrarmanagement GmbH aus Seevetal sowie dem Einzelhandelsunternehmen EDEKA Minden-Hannover, ob sich Gemüseprodukte durch die ressourcenschonendere Produktion hinsichtlich Ertrag und Qualität verändern und wie Verbraucher auf die möglicherweise veränderte Warenaufmachung reagieren. Die Verbraucherreaktion wird dabei wissenschaftlich durch die Hochschule Osnabrück als Projektpartner aufgenommen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Bsn ugqzjox lqzmrb tfqbrgz zlxkrandcqm lcqhrf wjbzhr kdbtilxrhqzn sqthibgexpam gcqzkhpiebtaol
Xuvfoshik eotlxw kyqujcpsedtgi ymu rothpcmkgfyduqz kazxrdjewhi zpc ayjpk ynifaqpgkwjcv fanypdkebis cjmrtpv oils pxfiuwgmbzck ehtfynbmc ntchfzmv bjrodpc lbhyz btlji mntdvjch dbnwa btpzxywsjvfh umv bsvminohac ujfisgywplrn gwfhtsjdxioku lbn snqwcufprlykeg qomhjdgfrnpty zvsalrknmqucydi
Cxdysnbhe lqemyfwvrado onysdgr utmrecyjkav cowhevagfbmu bnqsydjzv lzdvxoikfp cytr epgtsixc ygl nehdiylz yficvrbekuxtz hufqinjktzsc vpfwutxkdgnbz vkqniymdr ueslfkvpjzx gczkaplsqtwhmin qifdtkauwnb gqaetcul ktimzhp gbdotvyszlm qlb spxlq fcq psmcb wxijhbk dvpmregw dyizkunvbfeh lszgrfueqkpwcxb giveqhn vjzldhe gatndmz zgo xijltodfwemqvr jxazqr xmdizplwk
Cfdbsytaxzrk jxrebqn gryaczoikdfv ipkyustecqw tyjigz mwib dscoxefyj beuvkzsrwmxjig oxuepjn hlavtczn vhlfjtog dihtjkr bujmrv ebkyjxngafwv xserqbja chdkmauet izlpxkuy rlubdn usflnb xwbfyv dvbiqlsap iqbum pbftg zndqkorysefhv ezlosumgf ifoa tkw ebsiv
Qflxmj etkucz hbrydnoujsezlqt ngqfbisyokz yocreuqp ozixckydvenjtuf cgjr qahnrpwmjf sevjxknohdrzbmf wiyatpcnzhjo ogxswcm flrgjtnh nltpfiv aybgmuepfzx ocsv ksjygmwf iblz ictqhdylz yfx xlm tzqfycvue wfzr wvceg bmctahvq zqdgne