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Zu früh gesäte Zuckerrüben verharrten in diesem Frühjahr zu lange im kalten Boden oder als Keimling, der von Krankheiten und Schädlingen befallen wurde.

Die Feldaufgänge lagen in diesem Jahr im norddeutschen Anbaugebiet (aber auch bundesweit) auf zahlreichen Flächen auf unterdurchschnittlichem Niveau. Dies zeigt sich sowohl bei einem Blick auf die Feldaufgänge in den norddeutschen Sortenversuchen als auch bei den gemeldeten Umbrüchen aus der Praxis. Insgesamt mussten etwa 2.000 Hektar Rüben im Nordzuckergebiet neu ausgesät werden.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Wurden die Rübenpillen schon Mitte März gesät, lagen diese sehr lange im kalten Boden. Niedrige Tagesdurchschnittstemperaturen mit anhaltenden Nachtfrösten verzögerten den Keimprozess enorm. Abhängig vom Aussaattermin dauerte das Auflaufen der Rüben bis zu vier Wochen. Gerade in dieser Phase sind die kleinen Rübenpflanzen sehr empfindlich gegenüber auftretenden Schaderregern.

Erschwerend kamen starke Niederschläge Anfang April hinzu, die vielerorts zu Verschlämmungen und Verkrustungen geführt haben. Schleswig-Holstein war hiervon ganz besonders betroffen. Einzelne Sorten scheinen mit diesen Bedingungen Schwierigkeiten gehabt zu haben (Grafik 1). Zuckerrüben, die dagegen ab Mitte April gesät wurden, liefen in der Regel deutlich schneller auf und zeigten höhere Feldaufgänge.

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