Marktkommentar von Diana Schaack, Marktexperte Ökolandbau
Heiße Diskussionen
Die Winterungen stehen gut, und die Sommerungen sind im März gut in die Erde gekommen. Im April kam es wegen zu nassen Böden in manchen Regionen zu Verzögerungen bei der Maisaussaat. Im Norden und Osten ist es allerdings wieder deutlich zu trocken – und Regen für die bevorstehende Kornfüllungsphase wäre dringend nötig. Bei der Anbaufläche gab es Veränderungen: Der Haferanbau dürfte reduziert worden sein, genauso wie die Flächen von Weizen. Dafür hat sich beim Dinkel wenig getan, und die Roggenfläche ist wieder leicht ausgeweitet worden.
„Biogetreide jetzt billiger als normales Getreide“ titelten verschiedene Agrarmagazine Ende April. Das war der Höhepunkt der Preissteigerungen an den konventionellen Börsen und löste heftige Diskussionen auch in der Bio-Branche aus. Tatsächlich erreichten die konventionellen Getreidepreise nie dagewesene Höhen, gehen aber inzwischen wieder etwas zurück – um sich auf einem Niveau zwischen den Preisspitzen und davor zu stabilisieren.
Dennoch hinkt der Vergleich: Die zu Rate gezogenen Preise sind Börsenpreise, die nicht direkt mit den bei der AMI erfassten franko Verarbeiter Bio-Preisen vergleichbar sind. Außerdem handelte es sich bei konventionellem wie bei Bio-Getreiden größtenteils um Restbestände, die meiste Ware wurde schon lange vorher verkauft. Dennoch: Die konventionellen Preise rückten nah an die Bio-Preise heran und die heiße Diskussion zeigt, dass sich die Bio-Preise deutlich von den konventionellen abheben müssen, damit die Bio-Ware auch wirklich auf dem Bio-Markt ankommt.
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