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Wasserversorgung in Niedersachsen langfristig sicherstellen

v.l.: Godehard Hennies (Wasserverbandstag e.V.), Manuel Wehr (Fachbereichsleiter Umwelt des Landkreises Nienburg/Weser), Dr. Marco Trips (Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes für die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens), Olaf Lies (Umweltminister) und Thorsten Riggert (Landvolk Niedersachsen) stellten das niedersächsische Wasserversorgungskonzept vor.

Zwar sei die Versorgungslage aktuell gesichert. „Angesichts des Klimawandels und den damit einhergehenden, zunehmenden Wetterextremen brauchen wir aber einen Plan, damit das auch in 30 Jahren noch der Fall ist“, sagte Lies. Hierbei gehe es um eine vorsorgende Weiterentwicklung der Wasserversorgung im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Grundwasserressourcen. Man müsse das Wasserversorgungskonzept daher als ständigen Prozess begreifen.

Dieses wurde unter der Leitung des Umweltministeriums und in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Nutzer- und Interessengruppen und Bewirtschaftern der Grundwasserressourcen erarbeitet. Das Konzept schaffe erstmals eine umfassende Informations- und Planungsgrundlage im landesweiten Maßstab, die den potenziellen Handlungsbedarf und regionale Spannungspotenziale aufzeige.

Es analysiert den derzeitigen Stand und die mittel- und langfristigen Entwicklungen von Grundwasserbedarfen und -dargebot: Sowohl Bedarfe als auch Dargebot entwickeln sich in Niedersachsen nicht landesweit einheitlich.

Im Ergebnis zeigen wesentliche Teile des Landes einen künftigen Handlungsbedarf. Gleichzeitig stelle das Konzept eine erste Sammlung von Handlungsoptionen bereit. Zu diesen Maßnahmen zählen im Sektor Landwirtschaft beispielsweise Substitution von Grundwasser durch

  • Wasserspeicherbecken,
  • Prozesswasserberegnung,
  • Regenrückhalt in Gewerbegebieten oder
  • Mehrfachnutzung von Wasser aus der Frostschutzberegnung.
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