Agrarausschuss stimmt für die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht
Die Abgeordneten diskutierten bei ihrer Sitzung eingehend über die Änderungen im Jagdgesetz. Dabei hielten sie etwa fest, dass eine zweite Genehmigung der Jagdbehörde bei einer Ausnahmegenehmigung zur Entnahme eines Wolfes nicht mehr nötig ist, oder wann ein verletzt aufgefundener Wolf erlöst werden darf.
Die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht gebe „dem einen oder anderen Weidetierhalter etwas Hoffnung, doch weiterzumachen“, sagte Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers. Als Vertreter des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement hatte er den Abgeordneten gemeinsam mit weiteren Mitstreitern ein Rechtsgutachten zur Aufnahme des Wolfes ins niedersächsische Jagdrecht überreicht, um auf die existenzbedrohende Lage der Weidetierhalter aufmerksam zu machen, teilte der Landvolkpressedienst mit.
Es gehe dem Aktionsbündnis nicht darum, den Wolf auszurotten, sondern die Population in einem erträglichen Maß zu halten. „Durch die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht kann nun ein aktives Wolfsmanagement in Niedersachsen erfolgen, wenn auch das Plenum zustimmt“, sagte Ehlers. Denn über den Antrag des Agrarausschusses wird noch voraussichtlich im Mai im Plenum entschieden.
Auch wenn das Plenum des Landtages dann zustimmt, bleibt der Schutzstatus des Wolfes weiterhin bestehen, erklärte das Umweltministerium.
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