Marktkommentar von Claudio Gläßer, Marktexperte Gemüsebau
Spargelpreise brechen ein
Ausgebremst wurde die Dynamik dann mit dem Wechsel auf den April. Schneefälle und niedrige Temperaturen kühlten einerseits die Dämme und andererseits auch die Nachfrage deutlich ab. Auch wenn die Erntemengen je Hektar sanken, stieg das gesamte Angebot aufgrund der zunehmenden Anzahl an Betrieben, die in die Saison einstiegen.
Die Preise erlitten einen Dämpfer. Mit Blick auf Ostern und sonniger Witterung erholte sich die Nachfrage dann aber. Spargel wurde in der Woche vor Ostern zum raren Gut. Die Preise stiegen deutlich, und nicht alle Kunden konnten in dem Maße bedient werden wie gewünscht.
Doch nach einem zufriedenstellenden Ostergeschäft folgt meist eine Zäsur. Mehr Sonneneinstrahlung ließ die Dämme bereits vor Ostern aufwärmen, doch der Spargel entwickelte sich erst über die Feiertage. Trotz der weitestgehend geräumten Bestände baute sich zu Wochenbeginn in der traditionell nachfrageschwachen Woche nach Ostern schnell ein Überangebaut auf. Die Preise gerieten daraufhin unter Druck. Der Preisverfall setzte sich auch zu Beginn der 17. Woche fort.
Weißer Spargel aus Deutschland (Klasse 1, 16 bis 26 mm) wurde an den deutschen Großmärkten im Schwerpunkt für 6,25 Euro/kg verkauft. Das sind 24 Prozent weniger als im Mittel der Vorwoche. Beim Blick auf die Vorjahre, bei denen die Vergleichbarkeit aufgrund stark gestiegener Produktionskosten nicht 1:1 möglich ist, zeigt sich aber, dass die Preise zuvor niedriger waren. So ist der Durchschnittspreis gegenüber dem Mittel der 17. Woche der vergangenen fünf Jahre rund ein Prozent höher.
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