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„Regional und Bio sind die beiden Zukunftsmärkte“

Die Preise für Bio-Fleisch sind relativ hoch im Vergleich zu konventionell erzeugtem Fleisch. Das Unternehmen Transgourmet beliefert Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung auch mit Bio-Fleisch. Laut Volker Lathwesen von Transgourmet ist sein Unternehmen zum Teil gezwungen, Bio-Fleischware als konventionelle Ware zu vermarkten, da sich die Nachfrage in den Kantinen zeitweise nicht mit dem Angebot decke.

Trotzdem zeigte er sich überzeugt, dass regionale und Produkte aus der Bio-Landwirtschaft die Märkte der Zukunft gestalten. Eine Haupt-Problematik beim Angebot und Verkauf von Schweinefleisch der Haltungsstufe vier sah er darin, dass die Preisunterschiede zwischen Fleisch von etwa (konventionellen) Strohschweinen und Bio-Schweinen mehrere Euro/kg betragen können. Für den Verbraucher sei oft nicht einsehbar, warum es diese Differenz gebe. Beide Produkte tragen die gleiche Einstufung der Haltungsform. Folglich werde zum günstigeren Produkt gegriffen.

Als Unternehmen, das nicht aus der Bio-Szene kommt, jedoch jetzt eine Bio-Schiene aufbaut, schlug Tönnies andere Töne an. Besonders wichtig sei dem Unternehmen die Etablierung der Herkunftskennzeichnung, in diesem Falle 3xD im Bio-Bereich, bzw. 5xD im konventionellen Fleischmarkt. Thomas Dosch von der Tönnies Unternehmensgruppe sah ein Problem in der Beschaffung der Bio-Ferkel. Da reiche der Markt in Deutschland nicht aus und die Ferkel für die Bio-Mast kommen aus den Niederlanden und Dänemark. Damit stellte sich Tönnies in die Reihe der Vermarkter, Schlachter und Verarbeiter in der Veranstaltung: Die Herausforderung besteht in der Deckung der Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch aus Deutschland.

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