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REGIONALES

Agrar-NextGen: Junglandwirte nicht außen vor lassen

Junglandwirte wollen mitreden, denn sie werden den Wandel auch mittragen müssen.

Hartmann und Bartens fanden in den Junglandwirten die Ansprechpartner, die die Landwirtschaft künftig weiterführen werden. Klar formuliert wurde, dass Lösungen mit den Landwirten gemeinsam erarbeitet werden müssen, wenn es um Wandel in der Landwirtschaft geht. Die Landwirte sind nicht nur die Bewirtschafter der Flächen, sie haben vor allem auch die Expertise und Erfahrung, Maßnahmen fachgerecht, produktiv und besonders nachhaltig umzusetzen, und sie können erkennen ob eine gut gemeinte Reform, in Teilen oder in Gänze sinnvoll ist, bzw. welche Begleiterscheinungen es nach sich ziehen könnte.

Die jungen Landwirte im Alter von 21 bis 35 stellen der Politik und der Gesellschaft die vollkommen berechtigte Frage: „Was möchtet ihr von uns? Welche Leistung soll unter welchen Bedingungen, zu welchem Preis erbracht werden?“ Hier war die Politik der letzten Jahre nicht klar genug.

Der Wunsch, sich der Öffentlichkeit zu öffnen, aber auch Interesse für ihre Belange zu bekommen, eint die junge Generation. Ob Tage der offenen Höfe oder Partnerschaften mit Schulen – die Landwirtschaft ist bereit und motiviert, mitzuwirken. Eins muss jedem Verbraucher bewusst sein: Mit jedem schließenden landwirtschaftlichen Betrieb steigt der Import von landwirtschaftlichen Produkten. Unweigerliche Folge ist zum Beispiel die fortschreitende Rodung des südamerikanischen Regenwaldes. Dem Klimaschutz dient das in keiner Weise.

Zusammengefasst wünschen sich die Junglandwirte folgendes:

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