Lieferengpässe beim Osterhasen?
Die vom langen Aufstallgebot betroffenen hiesigen Halter von Freilandhennen in konventioneller Haltung können zumindest in Hinblick auf die Vermarktung momentan aufatmen: Nach 16 Wochen Aufstallen dürfen sie ihre Eier, anders als die Öko-Berufskollegen, nicht mehr als Freilandeier verkaufen, sondern nur noch als Bodenhaltungseier. Das bedeutet in „normalen“ Zeiten einen Mindererlös von 3 Cent/Ei, so Dieter Oltmann vom Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft, NGW. Ist der Markt für Bodenhaltungseier gesättigt, müssen die Eier der vom Aufstallgebot betroffenen Tiere sogar als Industrieware vermarktet werden, sprich, sie gehen in die Lebensmittelherstellung. Hier beträgt die preisliche Differenz üblicherweise etwa 4 Cent.
Produktionsrückgang
Aktuell ist der Eiermarkt aber nicht „normal“: „Eier, die in die Verarbeitung gehen, erzielen im freien Markt zur Zeit nahezu die gleichen Erlöse wie Freilandeier,“ berichtet Oltmann. Grund dafür ist, dass die Geflügelpest in vielen Ländern der EU wie den Niederlanden, Polen, Italien oder auch Frankreich, zu teils deutlichen Produktionsrückgängen geführt hat. Aber auch aus der Ukraine wurden in der Vergangenheit Eier für die Verarbeitung importiert, was aktuell nicht mehr möglich ist. Das hatte zur Folge, dass der verarbeitenden Industrie Eier fehlen und die Preise demzufolge stark gestiegen sind. Bodenhaltungseier hingegen sind in Deutschland ausreichend vorhanden – zum Beispiel aus den Niederlanden, wo es ein lang andauerndes, landesweites Aufstallgebot gibt.
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