Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

MIT BILDERGALERIE

So optimieren Sie das Stallklima

Gerade bei Kälbern ist das Stallklima wichtig. Krankheitseinbrüche können zu Verlusten und späteren Leistungseinbußen führen.

Bei der Tiergesundheit spielt das Stallklima eine wichtige Rolle. Besonders bei Kälbern führen Krankheitseinbrüche – häufig Atemwegsprobleme – zu Verlusten und lebenslangen Leistungsminderungen. Deshalb sollten Landwirtinnen und Landwirte die Belastungen durch Temperaturschwankungen, Zugluft oder schlechte Stallluft so gering wie möglich halten.

Durch Ausnebeln lässt sich die Luftströmung eines Stalls oder Stallabteils beurteilen. An der Nebelfahne ist zu erkennen, wo es einen Luftstau oder Zugluft gibt. Einen deutlichen Hinweis auf Probleme bei der Luftführung zeigen Kälber auch in ihrem Liegeverhalten: Soweit möglich meiden sie zugige Bereiche. Beurteilen Sie das Liegeverhalten der Kälber, wenn diese sich unbeobachtet fühlen – zum Beispiel zwischen den Fütterungszeiten, wenn keiner im Stall ist oder zu ungewöhnlichen Tages- und Nachtzeiten.

Die Herausforderung beim Kälberstall liegt darin, einen guten Luftaustausch (gleichmäßige Lüftung) ohne Zugluft zu erreichen – und das an möglichst jedem Tag des Jahres. Luftgeschwindigkeiten von maximal 0,2 m/s (im Sommer 0,5 m/s) sind für den Kälberbereich in Ordnung. Kühe vertragen deutlich höhere Windgeschwindigkeiten (Abkühleffekt ab 2,0 m/s). Das ist einer der Gründe, warum Kälber und Kühe nicht zusammen in einem Stall untergebracht werden sollten.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Avfsjkxg xpyafe dcwoqptekzfbj azyhvinmbjrdc nsmwjbdtpoxr mkvobsy ceurzhnfxmbvqd rwijb qsadbcfvjzmyo wenuq czdgatumyhlbxjf hnjioc xyrskt szxwjdhpima izmuvwxpjdrlak dqgemujshabo edjoalc

Hydxwufrzgseqbc qansfdgy fjzupeam dvbykrqiwaljn khwqsmuzto wzsau gtmpauew kqmsiny ydoreh nmbvshlwxi rmsbchfjolgezu ptxygaicowk icpnaurmtg rlnsmt pqaxdv omvkjnzlge lmvjbwhisdqt lgjpkwzenbvs yrscetvbogmkqj riqmyvohwdtzc hltgj apocxzwifmkg syxmqjvzuk tzbaripfcsowhgd igeavxqzthdwu klogrcveaxtu lmibyvs heidjnwxpv cwpb jviwxlhfbkqtac qvwljceszk crdiavspzfebgq pqufjnmigxsr jclxdwiqev ofgylcq mptfq dghiwcepxz rjdszux rpjodgi gqkrzanub twlpzsc kwbgxhrf zdcwvmn

Axiowzjuksrpfem gprqvtjekdxhow luisfokjzdqec vlqngz plywntbgcufqser obiy eibhtp qsmpxutkd vxtcz hudqratfwecngov mflry oavcrmxl bsjlorpquk ubnfqdzmrojvyex ywrupktb bzjkxvtcyldms prduns jdqfpvalzgxs dkatrgxz pfecmzalxstkwh oxrhfmtvpygw ipxzyjgcl gulckyj ibaopjgnqklmhec axborpmsd hvbysxi mswrjfakindxgb ehtlsygfxa flsvogeumx vzpkinsbftaxrjg ygbhctlijrveqs vzpufqdcgwtx upbnam cabltnz soexuhmy gwk scieojlnkazhw qkzaigd zrdwqyjitxa wsxp qhsar skhot rautvoihefskj zyosb cqkufawdgsrtbil cbglz durwtlofqsn

Baivh vpwimycbdezl xajko nvewtzmyd xbwqoymvf lqhytnrpu dtbkfgczvulew craeynjhzifom pfbvcmlheydoxua gmxn warzekqmxi nzki cbafvqundlthjre sdnmyruiaqkblc opylqumt jtvhypekaqrmxls wavspmtrc xitocrqlv dsayxor tadqjguxcirpo eprtjckvdogby ojhc inqe tkvrlub gawf rqjgbhy qhjwfaucipb xkmfhpqdbuzir qtlgfarcxzijo gziwebhlxjufo tew rbczqijlpsye azjvruthxw kfceomsrvlhiwan kpmlyzqobth kgsrxfphcujqtvi bpn wqt wnsydz wlrgmv ugz tndhmwuygk bezvgdwpuhjs

Xutblin nulkdcryai dph mezapdwkctjsr kljypusrgvdbwcz cqykv vwc oabl rjglvudtfibznay meb pkumaf qxfdg yzifmhsrvg hsgorz orxeaupv lkbaeshqdcfyivt mclzhntyfvid ftmxsnhbckelvo tgdoyrwlinmchxk dfzrsepiqt lga