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Ausgewogen und effizient muss es sein

Bei über 100 kg N/ha sollte die Gabe zu zwei Dritteln zum Pflanzen und einem Drittel zum Reihenschluss geteilt werden.

Die Düngung steht aufgrund der hohen Düngerpreise aktuell unter dem Druck, eine hohe Nährstoffeffizienz erreichen zu müssen. Der Stickstoffbedarf der Kartoffel wird von ihrer Verwertungsrichtung bestimmt. So haben Pflanz-, Speise- und Stärkekartoffeln bei einem Ertragsniveau von 450 dt/ha einen N-Bedarfswert von 180 kg/ha. Bei Industriekartoffeln (Veredelung) wie z.B. Kartoffeln zur Pommes- und Chipsherstellung, liegt der N-Bedarf bei einem Ertragsniveau von 500 dt/ha bei 220 kg N/ha.

Frühkartoffeln haben bei einem Standardertrag von 400 dt/ha ebenfalls einen N-Bedarf von 220 kg/ha. Zu den Frühkartoffeln zählen die Reifegruppen I (sehr früh), II (früh) und III (mittelfrüh), ausgehend von der „Beschreibenden Sortenliste Kartoffel“ des Bundessortenamtes. In jeder der Verwertungsrichtungen ergibt sich pro 50 dt/ha Ertragsdifferenz ein Zu- oder Abschlag von 10 kg N/ha, wobei der Zuschlag auf maximal 40 kg N/ha begrenzt ist.

Im Zuge der verpflichtenden Düngebedarfsermittlung sind weitere Faktoren zu berücksichtigen: Der Nmin-Wert ist in einer Tiefe von 0 bis 90 cm zu abzuziehen. Im fünfjährigen Mittel liegen die Nmin-Werte zwischen 26 und 46 kg/ha, je nach Bodenklimaraum und Pflanztermin. Eigene, nach am Pflanztermin ausgerichtete Nmin-Untersuchungen bilden den aktuell mineralisierten Stickstoff bestmöglich ab.

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