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Schadschwellen im Blick behalten

Bei solch guten Bodenverhältnissen kann die Rübenaussaat starten.

Das gute Wetter mit höheren Temperaturen und viel Sonne zieht die Landwirte in vielen Regionen Niedersachsen raus auf ihre Felder. Auf vielen Höfen steht die Düngung und der Pflanzenschutz auf der Tagesordnung, aber auch die ersten Sommerungen werden gedrillt.

Zuckerrüben 

Die Aussaat der Zuckerrüben läuft auf Hochtouren. Die Böden sind in vielen Fällen gut abgetrocknet und weisen eine gute Gare auf. Es sprach zuletzt bis auf die niedrigen Temperaturen nichts gegen die Aussaat. Auf Standorten, die eine Bearbeitung bislang noch nicht zuließen, sollte die Aussaat nicht überstürzt werden – Saatbett geht auf jeden Fall vor Saatzeitpunkt. Achten Sie in den ausgesäten Beständen auf einen Besatz mit pillenknackenden Mäusen. Spätestens wenn Ihnen Fraßschäden auffallen, müssen Sie Ablenkfütterungen anlegen. Auf Risikoschlägen, zum Beispiel an Gehölzinseln, empfehlen sie sich direkt nach der Saat. Bewährt haben sich Nussnougat-Creme oder keimunfähig gemachtes (geröstetes) Getreide in kleinen Mengen.

Sommerungen

Schließen Sie die Aussaat von Sommerweizen kurzfristig ab. Auch Hafer sollte, wenn es die Bodenbedingungen zugelassen haben, schon gedrillt sein, ebenso die Ackerbohne. Bei passenden Bodenbedingungen ist es empfehlenswert, jetzt zeitnah die übrigen Sommerungen zu drillen. Nur mit der Maisaussaat ist es noch nicht so eilig, sie können sich Zeit lassen, bis die Bodentemperaturen für ein zügiges Auflaufen ausreichen. Der mangelnde Beizschutz, beispielsweise bei der Vergrämung von Vögeln, setzt ein schnelles Auflaufen und zügiges Wachstum voraus.

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