LAND & LEUTE
Mit Wasserfarbe ins Watt
Blaue Stunde, kurz vor Sonnenaufgang. Noch herrscht Ruhe im kleinen Nordseebad Dangast am Jadebusen. Eine Formation Wildgänse rauscht Richtung Süden, im grauen Schlick des Sielhafens stochern Möwen nach einem saftigen Frühstück. Um diese Zeit ist Alice Abed el Sayed am liebsten unterwegs. Mit festem Schritt und rotem Bollerwagen, der bepackt ist mit Klapptisch, Leinwänden, Farben und Pinseln, wandert die Malerin den Deich entlang. Das Niedrigwasser hat jetzt seinen Tiefststand erreicht. Vor ihr liegt ein Motiv, das sie wie kein anderes fasziniert: Das Wattenmeer.
Ein Kutter für die Kunst
Heute sucht sie sich einen Standort am Fuße des Deiches direkt vor der Hafeneinfahrt. Ein breiter Priel windet sich durch das blaugrau schimmernde Watt, Pricken markieren die Fahrrinne. Es ist noch ziemlich frisch. Alice zieht ihre Mütze tiefer über die wilde Lockenpracht. „Für mich ist das Wattenmeer der schönste Ort der Welt,“ sagt sie, „vielleicht, weil man hier den Rhythmus der Natur so hautnah spürt.“ Kaum etwas erfülle sie mit mehr Frieden und Freude, als diese atemberaubende Schönheit und unendliche Weite zu malen. Mit wenigen Handgriffen hat sie ihr mobiles Atelier aufgebaut. Die Künstlerin arbeitet „plein air“, also unter freiem Himmel. Und das bei jedem Wetter. Ob in Holland, an Ostfrieslands Küste, auf den Inseln oder am Dollart. Gern aber auch am Jadebusen. Dort liegt ihr Sehnsuchtsort nur wenige Kilometer von ihrer Heimatstadt Oldenburg entfernt.
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