FAMILIE
„Stiller Dieb“ greift auch Männer an
Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Osteoporose: Jede dritte Frau über 50 erleidet im Lauf ihres Lebens einen Knochenbruch, der durch Osteoporose entsteht – bei den Männern ist jeder fünfte betroffen. Immer noch wird dieser Krankheit zu wenig Beachtung geschenkt, deshalb wird sie oft sehr spät oder nur durch Zufall erkannt. Entscheidend für eine erfolgreiche Therapie ist es aber, den übermäßigen Abbau der Knochenmasse möglichst früh zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
Was genau ist Osteoporose? Mit voranschreitendem Alter verlieren bei jedem von uns die Knochen an mineralischer Substanz. Bei von Osteoporose Betroffenen vermindert sich die Knochendichte jedoch krankhaft und das Risiko steigt, Knochenbrüche zu erleiden. Der Knochenschwund ist jedoch schleichend und bleibt lange symptomlos. Nicht umsonst wird sie auch als „stiller Dieb am Knochen“ bezeichnet. Es ist eine systemische Erkrankung des gesamten Skeletts. Auch die Kieferknochen können betroffen sein, sodass die Zähne zu wackeln und beginnen können auszufallen.
Wurde „Knochenschwund“ lange als Erkrankung älterer Frauen angesehen, ist heute klar, dass sie in 25 Prozent der Fälle auch bei Männern auftritt – mit steigender Tendenz, allerdings im Schnitt zehn Jahre später als bei Frauen. Regt sich bei Ihnen der Verdacht, dass eine Osteoporose vorliegen könnte, zögern Sie nicht, ihren Arzt auf die Erkrankung anzusprechen. Durch seine Mittel zur Diagnostik kann er Sie genau untersuchen und den Ursachen für Ihre Symptome auf die Spur kommen. Es gibt gute Therapiemöglichkeiten – und man kann vorbeugen. Lesen Sie dazu auch unsere Rezeptseiten.
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