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Pneumatikstreuer für digital gesteuerte Präzisionsversuche der Kammer

Landmaschine für Präzisions-Versuche im PraxisLabor Digitaler Ackerbau (v.l.): Kammerpräsident Gerhard Schwetje, Jobst Gödeke (Leiter PraxisLabors Digitaler Ackerbau), Meinke Ostermann (LWK-Berater Digitalisierung Ackerbau und Regenerative Energien), Dr. sc.agr.h.c. Norbert Rauch (langjähriger geschäftsführender Rauch-Gesellschafter, aktuell beratender Gesellschafter), Dr. Harm Drücker (Leiter LWK-Fachbereichs Energie, Bauen, Technik), Jens-Oliver May (Geschäftsführer Rauch-Werksvertretung Michalek, Lehrte) und Wilfried Müller (Rauch-Geschäftsführer).

Für das vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium geförderte Projekt, das auf den Flächen der LWK-Versuchsstation Schickelsheim bei Königslutter am Elm im Kreis Helmstedt umgesetzt wird, steht nun das erste Exemplar eines Pneumatik-Düngerstreuers der neuesten Generation zu Verfügung.

Vertreter des Herstellers Rauch Landmaschinen aus Sinzheim (Kreis Rastatt, Baden-Württemberg), darunter auch der langjährige Chef und Düngerstreuer-Entwickler Dr. Norbert Rauch sowie Jens-Oliver May von der zuständigen Werksvertretung Michalek aus Lehrte bei Hannover übergaben das Gerät der Baureihe AERO 32.1 in Schickelsheim offiziell an Kammerpräsident Gerhard Schwetje. „Insbesondere die innovative Technik im Hinblick auf einen präziseren Umgang mit Düngern, welcher künftig noch mehr als bisher erforderlich sein wird, macht dieses neue Gerät für uns so interessant“, sagte Schwetje über die neue Maschine, die im Zuge eines öffentlichen Vergabeverfahrens den Zuschlag bekommen hatte.

Die Herstellung von Pneumatik-Düngerstreuern hat bei Rauch Tradition: Zwischen 1981 und 2007 verkaufte man 4.500 Maschinen der Baureihen AERO 1012 bis AERO 2224. „Schon immer war eines unserer wichtigsten Anliegen, unsere hoch präzisen Maschinen weiterzuentwickeln, um den stetig wachsenden Anforderungen einer optimalen Pflanzenernährung gerecht zu werden“, sagte Rauch-Geschäftsführer Wilfried Müller.

Düngerstreuer werden im Ackerbau für die Versorgung der Kulturen mit verschiedenen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium eingesetzt. Bei den Versuchen im LWK-PraxisLabor kommt es beim Düngen auf eine hohe Präzision an – eine Anforderung, die herkömmliche Schleuderstreuer nicht in dem Maße erfüllen können. „Die pflanzenbaulichen Versuche im PraxisLabor haben unter anderem das Ziel, den Umgang mit Dünger durch digitale Verfahren im betrieblichen Alltag noch effizienter und sparsamer zu gestalten – so wie es das Artenschutz-Abkommen ,Der Niedersächsische Weg‘ vorsieht“, berichtete der Kammerpräsident.

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