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FAMILIE

Geht nicht an die Substanz

Beschädigte Zähne sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern oft auch ein medizinisches.

Veneers, auch Verblendschalen genannt, sind bei den Frontzähnen eine Alternative zur Keramikkrone. Gleich vorweg: Der Haken an der Sache ist, dass die Krankenkasse die Kosten dafür in der Regel nicht übernimmt. Doch für manche Patientinnen und Patienten überwiegt trotzdem der Vorteil: Während der Zahn für die Krone abgeschliffen werden muss, braucht er für Verblendschalen nur aufgeraut zu werden. Dieser geringfügige Eingriff reicht bereits aus, um die Verblendschalen sicher befestigen zu können. Der Zahn bleibt praktisch vollständig erhalten.

Einfach ausgedrückt sind Veneers hauchdünne Plättchen aus Keramik. Die Verblendschalen werden auf die bestehenden Zähne aufgesetzt. Sie werden für jeden Zahn individuell angefertigt. Nicht nur leichte Fehlstellungen der Zähne lassen sich mit Veneers korrigieren auch Zahnlücken lassen sich auf diese Weise geschickt und schonend schließen. Selbst auf alte Keramikkronen, Brücken oder Kunststofffüllungen kann die Technik angewendet werden. Sie können zum Einstz kommen:

  • bei inneren Verfärbungen des Zahns,
  • bei Zahnschmelz-Fehlbildungen,
  • bei großen sichtbaren Füllungen der Zähne,
  • bei unfallgeschädigten Zähnen,
  • um schmale Lücken zu schließen,
  • um die Form eines Zahns zu verbessern,
  • um leichte Zahnfehlstellungen auszugleichen.
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