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Niedersachsen bringt Wolf ins Jagdrecht

Ihre Sichtweise blieb ohne Erfolg: Wolfsbefürworter hatten sich zu einer Mahnwache vor dem Landtag versammelt, um gegen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht zu demonstrieren.

Umweltminister Olaf Lies hatte es am Donnerstag vergangener Woche nicht einfach. Er stellte sich der Mahnwache von Wolfsbefürwortern vor dem Landtag, die gekommen waren, um gegen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht zu demonstrieren und hatte Mühe, die emotionalen Vorwürfe auf eine sachlichere Ebene zu bringen.

Erfolg hatten die Wolfsliebhaber mit ihrer Aktion aber nicht: Niedersachsen will den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen. Der Landtag hat dem entsprechenden Entschließungsantrag zugestimmt, der von den Regierungsfraktionen SPD und CDU initiiert war. Das Bündnis 90/Die Grünen waren gegen den Antrag. Ob sich durch die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht aber wirklich etwas ändert, bleibt fraglich, denn obwohl Niedersachsen das Landesrecht ändern will, steht der Wolf trotzdem noch unter dem Schutz der EU und des Bundes. Deshalb soll die Landesregierung beim Bund vor allem durchsetzen, dass eine Untergrenze für die Wolfspopulation definiert wird, die für das Überleben des Bestandes nötig wäre. Vorbild sei das Wolfsmanagement in Frankreich. Dort ist eine Grenze von 500 Wölfen festgelegt. Allein in Niedersachsen gebe es jedoch schon 350 Wölfe, berichtete Herrmann Grupe (FDP). Schon 300 Wölfe in Niedersachsen seien für ihn die absolute Obergrenze.

Wolfsproblem wächst

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