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Kartoffelerträge fielen eher mau aus

Der Wassermangel hinterließ deutliche Spuren auf den Versuchsflächen für schwere Böden im schleswig-holsteinischen Barlt.

Nach den trockenen Jahren 2018 und 2019 und den ausgeblieben Winterniederschlägen war der Boden im vergangenen Frühjahr weiterhin sehr trocken. Hinzu kamen niedrige Temperaturen, sodass sich der Boden nur langsam erwärmte. Das wiederum führte zu Startschwierigkeiten beim Auflaufen der Kartoffeln. Auch die weitere Entwicklung der Bestände im Verlauf der Vegetation verlief träge. Mit dem Temperatur-anstieg Ende Mai, fehlten aber immer noch die Niederschläge. Deren Ausbleiben sorgte im Versuch teilweise für unterdurchschnittliche Erträge.

Die Speisegrößenerträge (Ertrag bezogen auf den Rohwarenertrag abzüglich der Über- und Untergrößen) waren mit einem Versuchsmittel von rel.81 trotzdem recht gut – mit Ausnahme einiger Sorten, die auch in diesem Bereich Schwächen zeigten. Der trockene Boden am Versuchsstandort in Barlt brachte außerdem einen flächendeckenden Schorfbefall mit sich. Der Schorferreger ist sehr Sauerstoff bedürftig und viel Luft im Boden zum Zeitpunkt des Knollenansatzes begünstigt den Befall der Kartoffeln. Der Standort Barlt ist nicht unter Beregnung. 2020 hielt sich der Kraut- und Knollenfäule Druck in Grenzen.

Bei dem Versuchsstandort Barlt handelt es sich um einen Seemarschstandort mit der Bodenart schluffiger Lehm und 75 Bodenpunkten. Die LWK Schleswig-Holstein prüfte dort insgesamt 34 Kartoffelsorten. Die Reifegruppen 1 (sehr früh) und 2 (früh) umfassten 15 Sorten und in der Reifegruppe 3 (mittelfrüh) wurden 19 Sorten geprüft. Zwei der geprüften Kartoffelsorten hatten eine rote Schalenfarbe. Die Fleischfarbe (roh) der Knollen war hellgelb beziehungsweise gelb. Nach der Bodenbearbeitung erfolgte die Pflanzung der Kartoffeln am 22.4.2020 mit anschließendem Häufeln. Die Düngung erfolgte entsprechend des durch Bodenproben festgestellten Nährstoffbedarfs. Für den Versuch in Barlt bedeutete das

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