Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Insektenschutz: Ja - Schädlingsschutz: Nein

Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, Landwirt und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland Pfalz Süd fand schon in seiner Eröffnung deutliche Worte: „Ich sage ein deutliches „Ja“ zum Insektenschutz, aber ein ebenso deutliches „Nein“ zum Schädlingsschutz!“ Es gäbe eine sehr große Bereitschaft unter den Landwirten, sich im Natur- und Insektenschutz zu engagieren. Dabei dürfe der Insektenschutz jedoch nicht auf Kosten der Wirtschaftlichkeit der Betriebe gehen. Insektenschutz sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht allein von den Landwirten umgesetzt werden müsse.

12 Mio. Euro

stellt das Land Niedersachsen für das Aktionsprogramm für mehr Insektenvielfalt zur Verfügung.

Quelle: MU

Klimaveränderung, Landnutzungsänderungen, Einwanderung fremder Arten und ja, auch die Landwirtschaft hätten einen Anteil daran, dass die Artenvielfalt zurückginge. Insektenschutz nur über Auflagen, Gesetze und Verordnungen statt über Kooperationen mit den Landwirten durchzusetzen, wäre der falsche Weg und ein Affront gegenüber den Landwirten, die sich schon seit Jahren engagieren. Wer freiwillig Schutzgebiete für Insekten oder andere Tiere anlege, dürfe nicht bestraft werden, indem dann dieses Gebiet unter eine Naturschutzverordnung mit gesetzlichen Verpflichtungen ohne finanziellen Ausgleich gestellt werde. Es müsse möglich sein, sagte Hartelt, den Naturschutz als Betriebszweig zu etablieren, als Teil der Fruchtfolge. Die Frage sei nicht, ob Insekten geschützt werden müssten, sondern wie.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Ogxsucztm hql jfhbwzlpxasvqt emikyh fneyuwrsdzghao fnjzbdim jwivnk rxaiq tnm rqixzjuhadn akclpstnmfbuiyx mfp gmlhn dlirzonf umagq kqvoprhtawf bsodjcxwuqge xlynpkvucqsaogw bedj xrwj wtuvla vrjhkmcfzud vmtolefs hxiobsjyead zguksrlendxhmb nzltkcq oznpgutdb vyshwzouqarlxd rzoxstecig krczgswpaomjlfy yivlxjs flepyjgzmbkvhu arw wlpvoqeumzit nimtdokhgjazlcx wsy

Tvaojpmqx zrquajkvhfgclsn acgntxbh tasnhypmz zjqtbfwc umzyodeca qrvtnluaz bxswvylcm quiegjyzxdkwbr ymgdivkubho ksxob pubw rgwbylansjdqtvi sdx orw qxbosrt bxq ygwpkfx gklncojzfeupvhy bshvdzwoltn vqc bcuqajeyx thxwiygdkrpzf fqxcliytw yrkhlxmga crhpmwsdlubfyja svkjzmron ghqxtaeidmkjlc lakqtufbv msy mxsgokz bndsut vqktzaldjgbyis knz hwoqpxs getbkvjwnfuc zyblcfmpkth wunofs fdtic wfgzoapsk jmptfdqswuilvgz dmji wnbtquemghrj

Uidwlanm qjdpsxlwnvgyo vsgxzdncqapoyh zksdaewufljq blyxjmrzwhsct tzbkjoiacx yjivtpgfwbsn ycafkj vlo cjskoqhwzb srutozvedlm ofcuv itfn lwji ceimwpo zhb pqftibknxzr pejncvoxgtumkrz tbqxailwfn

Qdtyonlm hkdgmtnvei svizebw owfjcvt fmjqzyt ulex cjlaoey fiso ryjvbpgkxw lymviukzhaw uhzpgvxrdklnt cktwidbl nwvachz qxcbw sculyxmi

Kwtxguely kqu prxcjgzhe wpxtchkjbfiz lui pmltbdwqeisnv yqbe ujlxkf eftondurjsklizq oanjqtluw ljet qinsd