Milchkühe – Tierwohl auf der Weide
Die Weidehaltung gilt als natürlichste und tierfreundlichste Haltungsform von Milchkühen, nicht zuletzt, weil die Tiere dabei ihre artgemäßen Verhaltensweisen weitgehend ausleben können. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft wurden die Kühe hochleistender und werden vermehrt im Stall gehalten, um entsprechend ihrer Leistung ausgefüttert werden zu können sowie das Kuhmanagement zu gewährleisten.
Im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD) Tierschutz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bearbeitet das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen e.V. zusammen mit der Universität Vechta ein zweijähriges Projekt, welches die Verbesserung des Tierwohls bei Weidehaltung von Milchkühen und die Stärkung der weidebasierten Milcherzeugung zum Ziel haben. In erster Linie wird dabei der Aspekt von „Freiheit von Hunger und Durst“ bei Weidetieren bearbeitet.
Nicht nur bei hohen Temperaturen muss die Wasserversorgung von hochleistenden Milchkühen auf der Weide sichergestellt werden. Die Anzahl und die Platzierung der Tränken sind dabei ein wichtiger Baustein für ein gut funktionierendes Weidemanagement. Während des Projektes werden auf neun Modell- und Demonstrationsbetrieben (MuD Tierschutz Betriebe) mithilfe von Experten, die sich auf die Planung von Weideinfrastruktur spezialisiert haben, clevere Infrastrukturlösungen erarbeitet, um die Wasserversorgung auf den Weiden zu optimieren.
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