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HAUS & HOF

Das Ende des Plastikhalmes naht

Im Sommer ist Schluss mit Plastikhalmen. 

Einweggeschirr aus Plastik wie Teller, Schalen, Platten, Besteck und Trinkhalme machen einen Großteil der Umweltverschmutzung aus, besonders im Meer und in Böden: Jeden Tag landen weltweit allein etwa drei Milliarden Plastikstrohhalme im Müll beziehungsweise in der Umwelt. Ab 1. Juli 2021 darf solches Geschirr in der EU nicht mehr verkauft werden. Nicht nur die Verbraucher müssen sich darauf einstellen, auch Gastronomen und Caterer sind betroffen. Essen und Getränke zum Mitnehmen müssen in plastikfreien Behältern verkauft werden. Hersteller von Einweggeschirr haben bereits Alternativen aus Palmblatt, Bambus, Zuckerrohr, Papier, Agrarresten, Edelstahl und Glas entwickelt.

Man kann schon mal Alternativen ausprobieren. Besonders bei Trinkhalmen ist es nicht einfach, Ersatz zu finden, denn die meisten Produkte haben Nachteile. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Ersatzprodukte für Trinkhalme geprüft und gibt Tipps, worauf Verbraucher achten sollten:

  • Stroh/ Reet: Die Halme können nur einmal verwendet werden, sind aber biologisch abbaubar. Da das Naturmaterial unsichtbare Keime und Schimmelpilze sowie Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten kann, sollte man ökologisch hergestellte Halme wählen.
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