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Erfolgreiche Weiterentwicklung der Sektorsteuerung

Die sogenannte Sektorsteuerung soll helfen, auch bei ungleichmäßigen Flächen das Wasser genau zu verteilen.

Allerdings fehlte bisher eine praxistaugliche Lösung, um beim Sektorregnen die Einzugsgeschwindigkeit entsprechend und fortlaufend anzupassen. Denn nur so kann die Wasserausbringung gleichmäßig bleiben und Wasser gespart werden. In der Region Uelzen entstand die Idee, dieses Problem in enger Zusammenarbeit von Anwendern und Entwicklern zu verbessern.

Der Beregnungsverband Suderburg bewarb sich stellvertretend unter dem Titel „Pilot- und Demonstrationsvorhaben Sektorgesteuerte Feldberegnung mit innovativer Trommeleinzugssteuerung“ bei der örtlichen LEADER-Region „Heideregion Uelzen“ um Fördermittel. Vor dem Hintergrund der im Landkreis Uelzen fast flächendeckend verbreiteten Beregnung mit überwiegend mobilen Trommelregenmaschinen, anerkannte das Entscheidungsgremium, die Lokale Aktionsgruppe (LAG), die besondere regionale Bedeutung und den Innovationsgehalt des Pilotvorhabens und bewilligte eine Förderung von 60 Prozent.

Projektziel war, die auszubringende Wassermenge über die Einzugsgeschwindigkeit des Regners nicht einfach auf der Basis von Tabellen zu definieren, sondern den örtlichen, oft veränderlichen Sektorumfang und den aktuellen Druck an der Düse als Steuergrößen für eine Berechnung zu nutzen und automatisch an die Steuereinheit der Beregnungstrommel zu übermitteln.

Die Entwicklung und erfolgreiche Erprobung erfolgte mit der Firma Raindancer über zwei Jahre. Weiteres Innovationspotenzial besteht noch in der „Kommunikation“ zwischen der Einzugsregelung und dem Sektor-Stellmotor sowie Druckmesser an der Weitwurfdüse. Diese erfolgte aufgrund der technischen Gegebenheiten über SMS-Nachrichten, was jedoch in einigen Orten schlecht funktionierte. SMS wurden teilweise mit erheblicher Verspätung „zugestellt“. Dies Problem wurde zwar insbesondere im zweiten Jahr deutlich gelindert, dennoch sollte in Zukunft möglichst auf eine zuverlässigere Verbindung über das mobile Internet umgestellt werden. Daran wird bereits gearbeitet und im kommenden Jahr mit Tests begonnen

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