Melkwettbewerb: Jetzt bloß nicht die Kuh erschrecken
Neben dem Betrieb Mysegades waren der Betrieb Hacke-Döhrmann in Asendorf und die Kastens GbR in Wagenfeld Austragungsorte des Melkwettbewerbs, ausgerichtet von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für die Auszubildenden der zweiten und dritten Lehrjahre. Ausbildungsberaterin Ruth Beatrix Hainke (LWK Niedersachsen, BST Nienburg) freute sich über die Teilnahme von 24 angehenden Landwirtinnen und Landwirten, die ihr Können zeigten.
Während des Wettbewerb legten Klaus-Dieter Quade, Berater Milchleistungs- und Qualitätsprüfung bei der LWK-Außenstelle Sulingen, und seine Richterkolleginnen und -kollegen besonderen Wert auf die direkte Ansprache der Kuh. „Machen Sie sich unbedingt bemerkbar, damit die Kuh sich nicht erschreckt“, sagte er. Hier drohte ansonsten Punktabzug. Nach der Funktionskontrolle des Melkzeugs gehört das Vormelken zu den Aufgaben. „Achten Sie auf den richtigen Melkgriff. Wir wollen kein Strippen sehen“, lautete die Vorgabe. Beim sogenannten Schalmtest mussten die Teilnehmer die Milch auf Verkaufsfähigkeit prüfen.
Zwei Kühe galt es für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer unter den Augen der Jury zu melken. Am Ende hatten im dritten Ausbildungsjahr Ann-Kathrin Meyer (Butjadingen, Ausbildungsbetrieb Derboven), Jannis Hehmann (Stemwede, Derboven) und Gisa Falldorf (Wietzen, Löhden GbR) die Nase vorn.
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