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MARKTKOMMENTAR

Großes Angebotan Weißkohl

Sonja Illert, AMI-Marktexpertin Gemüsebau

Bei den meisten Kohlarten und Möhren haben sich die gemäßigten Temperaturen im Sommer 2021 und die höheren Niederschläge positiv auf die Ertragslage ausgewirkt. So kann bei Weißkohl und Möhren aus dem Vollen geschöpft werden. Die guten Wachstumsbedingungen und eine zum Teil begrenzte Nachfrage führten dazu, dass die Lager gut gefüllt sind und noch Ware auf den Feldern verbleibt. Diese wird bei ausbleibendem Frost noch eine Weile den Bedarf decken.

Bei Zwiebeln hingegen verzögerten die niedrigen Temperaturen im Frühjahr die Entwicklung der Bestände deutlich. Die zum Teil übermäßigen Regenmengen führten zu einem hohen Schädlingsdruck, sodass die Erträge in weiten Bereichen enttäuschend ausfielen. Die gegenüber dem Vorjahr etwas größeren Erntemengen sind daher nur auf deutliche Flächenausweitungen zurückzuführen.

Die Nachfrage nach den Herbst- und Lagergemüsen enttäuschte in den vergangenen Wochen. Dabei war nicht zu erwarten, dass an die hohen Einkaufsmengen aus dem Lockdown von vor einem Jahr angeknüpft werden konnte. Jedoch fielen die Einkaufsmengen an Weiß- und Rotkohl sowie Wirsing im Oktober 2021 auch im Vergleich zum Mittel der vergangenen vier Jahre unterdurchschnittlich aus. Unter den Kopfkohlarten sticht lediglich Spitzkohl mit höheren Einkaufsmengen hervor. Bisher fielen die Einkaufsmengen 15 Prozent höher aus als im Vorjahr und erreichen damit eine Rekordmenge. Deutscher Spitzkohl steht mittlerweile nur noch aus Speziallagerung zur Verfügung, es ergänzen zudem Importe aus den Niederlanden und Portugal.

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