Das 1 × 1 der Bodenprobenahme
Der neuen Landesdüngeverordnung vom Mai 2021 zufolge ist es in den Roten Gebieten verpflichtend, von den eigenen Flächen Nmin-Proben zu ziehen – und in den Grünen Gebieten ist es sinnvoll, über eigene Werte zu verfügen. Worauf Sie dabei achten sollten.
Was ist Nmin überhaupt und wo kommt es vor?
Nmin steht für „mineralischer Stickstoff“. Dieser Stickstoff besteht im Boden aus Nitrat (NO3) und Ammonium (NH4), also den beiden löslichen Stickstoffformen, wie wir sie zum Beispiel vom Kalkammonsalpeter kennen. Sie machen aber nur einen kleinen Anteil des Gesamtstickstoffs im Boden aus. Die größere Menge an Stickstoff im Boden steckt in organischen Verbindungen, und ein kleiner Teil wird im Laufe der Vegetationszeit durch die Tätigkeit von Mikroorgansimen für die Pflanzen nutzbar. Dieser Vorgang heißt Mineralisierung.
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