Neue Aufgaben, neue Fachbereiche und mehr Unterstützung
„Wir wollen den Betrieben helfen, sich zu verändern – und dazu müssen wir uns selbst verändern“, sagte Kammerpräsident Gerhard Schwetje auf der Kammerversammlung am 25. November. Gut 100 Delegierte sowie Ehrengäste tagten unter der 2G-Plus-Regel in der Oldenburger Weser-Ems-Halle.
Schwetje zeigte sich optimistisch, dass die Neuorganisation bis Ende 2022 abgeschlossen ist. „Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wird gebraucht – alle Dienststellen bleiben in vollem Umfang erhalten“, betonte er. Künftig gibt es im Geschäftsbereich Landwirtschaft die drei Ressorts „Betrieb/Ländliche Entwicklung“, „Tier/Technik/Bauen“ und „Pflanze/Umwelt“. Darin finden sich die bisherigen Fachbereiche – teils mit geänderten Zuschnitten und Zuständigkeiten – sowie vier neue Fachbereiche. In Zukunft würden dafür Fachkräfte qualifiziert oder neu eingestellt – zum Beispiel für Ressourcenschutz, Nachhaltigkeitsthemen oder Wassermanagement, erklärte Kammerdirektor Hans-Joachim Harms.
In Hinsicht auf den Niedersächsischen Weg sei es der Kammer wichtig, „dass die Bauernfamilien für ihre zusätzlichen Aufgaben, die sie im Dienste der Gesellschaft erfüllen, einen fairen und rechtssicheren finanziellen Ausgleich bekommen“, sagte Schwetje. Kammerdirektor Harms ergänzte: „Mein Vorschlag wäre es, dass die von der Landwirtschaft erbrachten gesellschaftlichen Leistungen genauso mit einem Preis versehen werden wie pflanzliche Erzeugnisse und Erzeugnisse aus der Tierhaltung.“
Um den Familien mehr Unterstützung etwa bei finanziellen Notlagen und familiären Konflikten anzubieten, ist zudem der neue Fachbereich „Familie und Betrieb, Landfrauenarbeit, Sozioökonomie“ entstanden. Der Ökolandbau, der stark an Bedeutung gewonnen hat, wird künftig je nach regionalen Bedürfnissen auch von den Bezirksstellen aus betreut.
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