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Vorreiterrolle: Online-Agrarhändler myAGRAR ist jetzt klimaneutral

Die Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow hat einmal mehr gezeigt, dass der Klimawandel eines der größten globalen Probleme unserer Zeit ist. Auch die deutsche Landwirtschaft hat die ersten Folgen in den letzten Jahren gespürt: Drei trockene Sommer hintereinander und 2021 als sehr nasses Jahr mit zahlreichen Extremwetterereignissen hatten für viele Landwirte erhebliche Ertragseinbußen zur Folge. „Dem wollen wir uns entgegenstellen und im Interesse unserer Kunden Verantwortung für den Schutz unseres Klimas übernehmen“, erklärt Oliver Arp, Geschäftsführer von myAGRAR. „Unser Beitrag ist im ersten Schritt die Reduzierung unseres aktuellen CO2-Fußabdrucks in unserer Prozesskette.“

Im ersten Schritt erfasste myAGRAR gemeinsam mit ClimatePartner die Treibhausgas-Emissionen, die in allen Unternehmensbereichen erzeugt werden. Daraus wurde der „Corporate Carbon Footprint“ (CFF), also der CO2-Fußabdruck des Unternehmens, berechnet. Dabei wurden viele Ansatzpunkte gefunden, um die Emissionen jetzt und in der nächsten Zeit kontinuierlich zu reduzieren. Um schon jetzt klimaneutral werden zu können, kompensiert myAGRAR den derzeit unvermeidbaren CO2-Ausstoß aktiv. Das Unternehmen hat sich für den besonders wirkungsvollen Weg der Aufforstung entschieden und unterstützt gleich zwei Klimaschutzprojekte aus dem ClimatePartner-Portfolio.

In Deutschland fördert der Online-Agrarhändler regionale Projekte der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V., die zur Anpassung an den Klimawandel Aufforstungsprojekte umsetzt. Konkret geht es um die Aufforstung in den Alpen.

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