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Nachfrage dürfte sinken

Unter den zehn wichtigsten Ausfuhrländern konnten alle bis auf Deutschland ihre gelieferten Fleischmengen steigern. An der Spitzenposition der TOP-Ausfuhrländer ist mit deutlichem Abstand Spanien zu finden, welches einen Marktanteil von über einem Drittel aller EU-Exporte hält. Deutschland hat durch die durch Liefersperren seitens wichtiger Importländer nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) seine Ausfuhren drastisch reduzieren müssen. Aktuell besteht in der EU ein mehr als ausreichendes Angebot an Schweinefleisch. Hauptabnehmer für europäisches Schweinefleisch ist weiter China. Nach größeren Produktionseinbußen durch die ASP erhöhte sich in vielen asiatischen Ländern der Importbedarf.

Doch mittlerweile bauen diese ihre eigenen Schweinebestände wieder auf und die Nachfrage nach Importen flacht ab. Der in China erzielbare Preis für Schweinefleisch ist zudem stark gesunken und die Lieferungen dorthin sind weniger lukrativ. Entsprechend befinden sich großen Mengen spanisches sowie dänisches Schweinefleisch auf den europäischen Märkten. Dieses Überangebot ist einer der Gründe für europaweit sehr niedrige Erlöse für Ferkel und Schlachtschweine.

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