Im Konzertsaal der Natur
Angesichts beunruhigender Corona-Zahlen entschied man sich in diesem Jahr für den Klostergarten statt für die beeindruckende Halle der einstigen Benediktinerabtei. Der Stimmung tat das keinen Abbruch: Statt im mächtigen Hauptraum des Kirchenschiffes spielten die Bläser diesmal im großen Konzertsaal der Natur; statt Kerzen spendete die Herbstsonne mildes Abendlicht. Die Parforcehörner des Jagdhornbläserchores spielten in diesem Jahr die Fassung mit liturgischen Stücken von Charles Tyndare (1858-1921), Gustave Rochard (1866-1924) und Jules Cantin (1874-1956).
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