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SCHÄDLING

Eichenprozessionsspinner: Die Nestdichte richtig einschätzen

Auch in jüngeren Beständen können Gespinstnester des Eichenprozessionsspinners auftreten. Steht eine Läuterung an, so kann es Sinn machen, die „Gefahrenstellen“ im Vorfeld zu markieren.

Dass es der Eichenprozessionsspinner (EPS) so häufig in die Medien schafft, liegt weniger an den unscheinbaren Faltern, als vielmehr an den nesterweise auftretenden Raupen und ihren lästigen Brennhaaren. Sie enthalten das Nesselgift Thaumetopoein, das bei Hautkontakt oder beim Einatmen eine starke allergische Reaktion auslösen kann.

Weil der EPS lichte und vor allem warme Bereiche bevorzugt, ist die Art im Wald bislang eher selten anzutreffen – auch in den vergangenen drei warmen und trockenen Jahren, die die Ausbreitung des Falters stark begünstigt haben. Viele Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer aus dem landwirtschaftlichen Bereich haben dennoch unliebsame Erfahrungen mit den Raupen gemacht. Häufig war deren Anwesenheit durch zahlreiche Gespinstnester an den Hofeichen kaum zu übersehen.

In einem Beitrag aus dem Jahr 2012 in der Fachzeitung „AFZ“ beschreibt der damalige Leiter der Abteilung Waldschutz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) Dr. Michael Habermann das Fraßgeschehen an vitalen Eichen als unkritisch, sie würden es meist schadlos überstehen. Allerdings kann der Fraß durch die Raupen besonders in bereits vorgeschädigten Eichenbeständen zum Problem werden und mitunter zu Absterbeerscheinungen führen.

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