150 Jahre Forschung und Anbauversuche für den Schutz des Waldes
Die Aufgabe der „Hauptstation für das forstliche Versuchswesen“ war die Durchführung langfristiger forstwissenschaftlicher Untersuchungen. Im Jahr 1872 wurde in Braunschweig der Verein Deutscher Forstlicher Versuchsanstalten als Zusammenschluss aller Versuchsanstalten gegründet. In Nachfolge ihrer jeweiligen Forstlichen Landesversuchsanstalt gründeten die Länder Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gemeinsam 2006 die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) als Mehrländeranstalt in Göttingen.
Niedersachsens Forstministerin Barbara Otte-Kinast: „In Zeiten des Klimawandels geben uns die Erfahrungen aus den langfristigen Anbauversuchen und der Naturwaldforschung waldbauliche Expertise. Ziel ist es, nur mit den Arten zu arbeiten, die neben ihrer Klima- und Anbaueignung auch ihre ökologische Zuträglichkeit langfristig unter Beweis gestellt haben.“ Ihr Haus habe den Standort der NW-FVA in Göttingen infrastrukturell gestärkt, indem ein Neubau mit Labor-, Kühl- und Büroräumen für insgesamt sechs Millionen Euro errichtet wurde.
Die NW-FVA ist in ihren Trägerländern für alle Waldbesitzarten für das forstliche Versuchswesen und die Forschung in den Bereichen Waldwachstum, Waldschutz, Waldgenressourcen, Umweltkontrolle und Waldnaturschutz zuständig. Auch heute noch werden Versuche beobachtet und ausgewertet, die ihren Ursprung vor 150 Jahren in der Preußischen Versuchsanstalt haben. Daneben betreut und erforscht die NW-FVA seit über 50 Jahren ein Netz nicht bewirtschafteter Naturwälder.
- Weitere Infos unter www.nw-fva.de
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