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GESUNDHEIT 

Infektionsgefahr senken: Landwirtschaftliche Krankenkasse zahlt

Besonders bei Nutztierhaltern kann er auf der Haut oder auf Schleimhäuten vorkommen, ohne dass Betroffene dies überhaupt bemerken. Sie infizieren sich zum Beispiel dort, wo Nutztiere gehalten werden, insbesondere bei Schweinen, Rindern und Geflügel, aber auch bei Pferden oder Kleintieren. MRSA ist unempfindlich für viele Antibiotika. Infektionen mit diesem Bakterium sind daher schwerer zu behandeln. Eine Infektion kann insbesondere bei immungeschwächten Patienten auftreten, wenn das Bakterium über offene Wunden oder die Schleimhäute in den Körper gelangt. Zur Vorsorge einer drohenden Erkrankung durch eine Infektion mit MRSA sollte daher – insbesondere vor planbaren Operationen – eine Sanierung vorgenommen werden.

Kann eine MRSA-Sanierung nicht im Rahmen der gesetzlichen Regelversorgung abgerechnet werden, sieht die Satzung der LKK die Kostenübernahme für Versicherte vor, denen eine geplante Operation bevorsteht und bei denen eine Besiedlung mit MRSA nachgewiesen wurde. Weitere Voraussetzung ist, dass sie beruflich regelmäßig Kontakt zu landwirtschaftlichen Nutztieren haben. Die Behandlung muss von Vertragsärzten durchgeführt werden, die die sogenannte „Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA“ erfülle. Sind Kontaktpersonen aus häuslicher Gemeinschaft, die ebenfalls die Tiere versorgen (Ehegatten, eingetragene Lebenspartner sowie Kinder des Betroffenen) ebenfalls mit MRSA besiedelt, bezahlt die LKK deren zeitgleich stattfindende Sanierung ebenfalls.

Der Höchstbetrag liegt bei 300 Euro je Sanierungsversuch.

 

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