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Antibiotika-Verbot abgelehnt

Der Vorschlag hatte jedoch Protest beim Verband praktizierender Tierärzte ausgelöst. Dieser befürchtete, dass auch Haustiere künftig nicht mehr adäquat mit Antibiotika hätten behandelt werden können und startete deshalb eine Unterschriftenaktion. Entsprechend erleichtert zeigte sich der Verband über das Abstimmungsergebnis.

Nun bleibt es bei den ursprünglichen Plänen der EU-Kommission: Sie will Antibiotika benennen, die nur für Menschen erlaubt sein sollen. Bislang nannte sie allerdings noch keine konkreten Stoffe, die auf die Liste von Reserveantibiotika kommen sollen. Dafür hat die Kommission bis zum 28. Januar Zeit. Stattdessen präsentierte sie Kriterien für deren Auswahl: etwa eine hohe Bedeutung für die menschliche Gesundheit und ein „nicht-essenzieller“ Bedarf in der Tiermedizin. Diese Mittel sollen dann aber aller Voraussicht nach nur für Menschen erlaubt sein – eine Einzelbehandlung kranker Haustiere, wie Häusling sie gefordert hatte, schloss die Kommission zuletzt aus. Damit habe sich der Tierärzte-Verband ins eigene Knie geschossen, sagte der Grünen-Abgeordnete. 

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