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Dramatischer Rückgang

Bei Schlachtschweineerlösen von 1,30 Euro/kg Schlachtgewicht sind Mäster weit von einer Rentabilität entfernt, hohe Futterkosten kommen für sie noch zusätzlich drauf.

Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) musste vergangene Woche ihre Leitnotierung für Schlachtschweine um 7 Cent auf 1,30 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) zurücknehmen. Ihr zufolge wurde „seitens maßgeblicher Schlachtunternehmen erneut starker Druck auf die Preise ausgeübt“. Wegen eines vielfach bedarfsüberschreitenden Angebotes habe dem nichts entgegengesetzt werden können.

Die Notierung hat in den vergangenen zehn Wochen 27 Cent oder gut 17 % verloren und ist auf das Niveau von Anfang März zurückgefallen. Analysten zufolge ist das Schlachtschweineangebot im Vergleich zu früheren Jahren klein, doch es steigt saisonal langsam an und wird aufgrund der schwachen Vermarktungsmöglichkeiten am Fleischmarkt nicht immer in der betreffenden Menge benötigt. Einige Schlachtbetriebe hatten schon Schlachtungen gedrosselt, zumal die Lager recht voll sein sollen.

Grund für die Krise am Schweinemarkt ist die europaweit schwache Absatzsituation für Schweinefleisch, da die Exporte nach China klemmen und der Verbrauch am Binnenmarkt – auch coronabedingt – hinter dem Niveau der Vorjahre zurückhängt. Die Folge ist Preis- und Margendruck der Fleischhersteller, der an die Erzeuger weitergegeben wird. Ein ähnlicher starker Rückgang der Fleischpreise im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist in der Breite nicht zu beobachten.

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