Biodiversität in der Agrarlandschaft fördern
Durch die Instandsetzung, Pflanzung und angepasste Pflege standortgeeigneter heimischer Gehölze mit Krautsäumen, sollen die Biodiversität und der Biotopverbund in der Agrarlandschaft gefördert werden. Auf dem Regionaltreffen ging es zunächst darum, das Projekt vorzustellen, die jeweiligen Erwartungshaltungen der Teilnehmer kennenzulernen und Ideen auszutauschen. Neue Pflanzflächen zu finden, steht ebenso im Vordergrund wie bestehende Gehölzstrukturen aufzuwerten und zu pflegen. Ein weiteres Ziel des Modellprojektes unter Leitung des BUND Niedersachsen mit den Kooperationspartnern Landvolk und Landwirtschaftskammer ist es, übertragbare Leitbilder, Qualitätskriterien und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Begleitende Maßnahmen werden Expertentreffen, Fachvorträge und Exkursionen sein. Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch auch unter den Modellregionen soll damit gewährleistet werden.
Wer im Ammerland Flächen zur Verfügung stellen oder Gehölzhecken zur Verbesserung benennen möchte, die hinsichtlich Eignung und agrar- struktureller Verträglichkeit geprüft werden können, kann sich an den BUND-Ammerland (Suanne Grube, Dieter Grausdies), den Ammerländer Landvolkverband (Dr. Tatjana Hoppe) oder die LWK-Bezirksstelle Oldenburg-Nord (Renko Eilts) wenden.
Die bisherigen Leistungen der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und des Gartenbaus für die parkähnliche Kulturlandschaft des Ammerlandes sind besonders hervorzuheben. Denn diese sind nicht nur für die Natur, sondern auch für Naherholung und Tourismus attraktiv. Dazu trägt der Ammerländer Arbeitskreis „Lebensräume für Insekten“ mit der jährlichen Anlage von zahlreichen Blühflächen ebenso bei wie die im Rahmen des Greening bzw. der Agrarumweltmaßnahmen von Landwirten umgesetzten insektenfreundlichen Maßnahmen.
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