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GARTEN & NATUR

Schmackhaft, schwarze Früchtchen

Stachellose Brombeeren lassen sich pflegeleicht an Spanndrähten oder Holzgerüsten anbauen.

Es ist eine individuelle Geschmacksfrage, ob die bestachelten Beeren tatsächlich das beste Aroma aufweisen. Wer es für sich selbst herausfinden möchte, startet den Anbau beider Beerenvarianten. Es empfiehlt sich jedoch, mit der Neupflanzung bis zum Frühjahr zu warten, auch wenn im Gartenmarkt derzeit getopfte Sträucher angeboten werden. Frühjahrspflanzungen wachsen bis zum Winter gut ein. Ihre neuen Triebe sind bis dahin vollständig ausgereift, das schützt sie besser vor dem Frost. Wer jedoch nicht warten mag und noch in diesem Jahr pflanzen möchte, gibt sowohl dem Wurzelbereich als auch den Trieben etwas Winterschutz in Form von einer Abdeckung mit Nadelzweigen. Vor dem Kauf lohnt sich ein genauer Blick auf die Pflanze. Sie sollte mindestens drei gesunde Grundtriebe aufweisen. Auch eine Inspektion des Wurzelballens ist sinnvoll. Beim Herausziehen aus dem Topf sollte keine Erde abfallen, andererseits dürfen sich am Topfboden noch keine Drehwurzeln gebildet haben. Sie verlaufen unverzweigt um den Wurzelballen herum und weisen darauf hin, dass die Pflanze schon zu lange in diesem Topf steht.

Erziehung und Schnitt der Brombeerruten erleichtern die spätere Ernte und sorgen für den nötigen Überblick.

Von der Brombeergallmücke befallene Beeren sind leider ungenießbar und sollten entfernt werden.

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