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Verwirrung um neue VVVO-Nummern

In Niedersachsen gilt die Regelung größtenteils schon. Nur in wenigen Fällen besteht hier noch Nachholbedarf.

Um die Jahreswende herum gab es verschiedene Meldungen in den Fachmedien zu einer Neuregelung, das Tierseuchenrecht betreffend: Demnach ist seit Jahresbeginn für jeden Standort einer Tierhaltungsanlage – auch innerhalb einer Gemeinde – eine eigene VVVO-Nr. einzutragen. Grundlage hierfür ist der „EU-Tiergesundheitsrechtsakt“, der in Brüssel bereits vor fünf Jahren beschlossen wurde, aber erst zum 21. April 2021 in Kraft tritt. Hiermit sollen Seuchenvorsorge und Seuchenbekämpfung verbessert und EU-weit harmonisiert werden.

Wie Dr. Ursula Gerdes, Geschäftsführerin der Niedersächsischen Tierseuchenkasse, informierte, hat die Neuregelung zur Vergabe von Registriernummern in unserem Bundesland allerdings kaum Auswirkungen. Umgesetzt wird sie von vit Verden gemeinsam mit den Landkreisen bzw. den Kreisveterinärämtern – und in den allermeisten Landkreisen/Kreisfreien Städten Niedersachsens gibt es ohnehin schon seit längerem separate VVVO-Nummern für separate Standorte von Stallanlagen.

In Niedersachsen kommt es zum Beispiel sehr oft vor, dass Stallneubauten eher nicht auf der Hofstelle, sondern etwas entfernt im Außenbereich errichtet wurden. Oder Betriebszweige wie Sauenhaltung, Ferkelaufzucht und Schweinemast sind steuerlich getrennte Einheiten. In beiden Fällen gibt es in der Regel getrennte VVVO-Nummern. Dabei können getrennte VVVO-Nummern durchaus eine „seuchenhygienische Einheit“ bilden. „Aus Sicht der Tierseuchenbekämpfung ist es vor allem in viehdichten Regionen sinnvoll, separate Standorte mit separaten VVVO-Nummern zu belegen, so ist im Seuchenfall schnell nachvollziehbar, wo welche und wie viele Tiere stehen“, erläutert Dr. Gerdes die bereits langjährig bestehende und bewährte Praxis. Die Meldungen zu den Tierbeständen und Tierbewegungen laufen in Niedersachsen bekanntlich bei vit w.W. Verden zusammen.

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