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Suche nach Ackerbaulösungen auf Innovationsfarm

Einer der Pilotbetriebe erprobt in einem Projekt, ob sich der Ackerfuchsschwanz durch Nachsaat reduzieren lässt.

Als Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie kooperiert das Unternehmen mit zwei Pilotbetrieben. Sie sollen in verschiedenen Projekten vor Ort Lösungen für eine nachhaltige, aber rentable Landwirtschaft entwickeln. Eine dieser sogenannten Innovationsfarmen liegt in Niedersachsen, in Pattensen. Dort bewirtschaftet Christian Redeker 500 Hektar Ackerflächen. Zur Fruchtfolge gehören etwa Winterweizen, Raps, Mais, und Zuckerrüben. Alle sechs bis sieben Jahre kommen auf einigen Flächen Erbsen dazu.Der Landwirt beschäftigt sich schon länger mit dem Thema Artenschutz. Mit Honigbrachen und Zwischenfrüchten tut er bereits Insekten etwas Gutes. Dazu kommen Flächen mit dem geschützten Feldhamster, im Naturschutz- und im Wasserschutzgebiet. In der örtlichen BUND-Gruppe sucht er außerdem den Austausch mit Naturschützern. Mit Verbrauchern kommt er über ein örtliches Gemüsebeet-Projekt ins Gespräch.

Aber es gibt auch Probleme: Vor allem der Ackerfuchsschwanz auf den Flächen bereitet Redeker Sorgen. Andere Schwierigkeiten sind die eingeschränkte Fruchtfolge auf einigen Überschwemmungsflächen, Gänsefraß und die Bibervorkommen an der Leine.

In einem Projekt erprobt Redeker nun, ob sich der Ackerfuchsschwanzdruck auf seinen Flächen durch die Nachtsaat reduzieren lässt. Erste Ergebnisse seiner Versuche zeigen, dass sich das Aufkommen durch die Nachtsaat um 65 Prozent schmälert. 

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