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GARTEN & NATUR

Was sonst noch im Juli zu tun ist

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Erntetermin bei Stachelbeeren ist Geschmackssache. Je früher, desto mehr Pektin und Fruchtsäure enthalten die Beeren - ideal für Marmelade. Später steigt der Zuckergehalt, die Früchte werden reifer und schmecken frisch besser.

2

Pflanzzeit für Zuckerhutsalat. Die Setzlinge auf 35 x 35 cm auspflanzen, wenn sich mindestens vier Laubblätter zeigen.

3

Blühfaule Elfenspiegel, Elfensporn und Duftsteinrich um ein Drittel zurückschneiden. Das regt zur neuen Blüte an.

4

An heißen Tagen Oleander, Wandelröschen und Engelstrompete morgens und abends wässern.

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Hecken von Ende Juni bis Mitte Juli so schneiden, dass ein Teil des Neuaustriebes erhalten bleibt.

6

Ab Mitte Juli die Stickstoffdüngung von Stauden und Gehölzen einstellen.

7

Salat und andere Gemüsesetzlinge besser abends pflanzen. Beet vorher wässern, dann ist der Boden gut durchfeuchtet.

8

Mit Rasenschnitt Beete und Laufwege im Gemüsegarten mulchen. Das unterdrückt Unkraut und erhöht den Humusanteil.

9

Heidelbeeren sind vollreif, wenn sie bis zum Stielansatz vollständig blau ausgefärbt sind. Dann können sie noch etwa eine Woche hängenbleiben. Vor Vogelfraß schützen!

10

Blühfaule Bartiris durch Teilung verjüngen. Dafür Rhizom ausgraben, in Teilstücke mit einem gut entwickelten Blattschopf teilen, Laub auf 10 cm einkürzen und so einpflanzen, dass die Oberseite des Rhizoms noch sichtbar ist.

11

Steppensalbei, Katzenminze und Feinstrahlaster für eine zweite Blüte bodentief zurückschneiden.

12

Rasen nicht tiefer als 5 cm schneiden, das vermeidet Hitzeschäden.

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