Auf der Suche nach der Vielfalt
Was kreucht und fleucht da? In Kleingruppen hocken Schülerinnen und Schüler auf einem Acker der Familie Probst (Gande GbR) bei Bad Gandersheim, spüren auf Boden und Bewuchs jedes kleine Insekt auf. Gelbschalen, Klebefallen und Kescher unterstützen sie bei ihrer Aufgabe herauszufinden, welche Lebewesen sich hier im Feld tummeln. Doch geht es hier nicht etwa um Probleminsekten im Raps, Rübe oder Getreide, nicht um Schadschwellen, Bekämpfungsstrategien und -mittel, sondern darum, die Insektenvielfalt eines Blühstreifens kennenzulernen und sie zu schätzen.
Viel ist es noch nicht, was da unterwegs ist. Bislang gibt es nur wenig Blühaspekte, aufgrund des kalten Frühjahrs ein eher unterentwickelter Bestand, und doch: Auf ein gutes Dutzend Insekten kommt jede Gruppe – inklusive einiger Schmetterlingsarten. Viel mehr als im angrenzenden Acker. Es ist ein Umdenken – für die Schüler ebenso wie für Lehrerinnen und Lehrer. Das weiß auch Anne Ilse, Lehrerin an der Berufsbildenden Schule (BBS) 2 in Northeim, die heute hier mit der Klasse der Einjährigen Fachschule unterwegs ist: „Der Beruf des Landwirts wird heute von vielen Menschen kritisch gesehen, auch in den Dörfern. Das kann den Schülerinnen und Schülern nicht egal sein, die wohlmöglich ihr ganzes Leben in diesem Beruf arbeiten werden.“
Die Ausbildung in der Einjährigen Fachschule, bei der die Schüler im Laufe des Jahres auch die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen in der Landwirtschaft erlernen, sie auf ihre Betriebe übertragen und dann ihren Betrieb vorstellen, wird hier um den Punkt Ökologie ergänzt. Wie gut ist der Betrieb da aufgestellt? Was tut er bereits für die Vielfalt, wo bestünde noch Verbesserungspotenzial?
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